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In Westafrika verwenden ghanaische Häuptlinge die ikonischen Kente-Tücher für ihre repräsentativen Chiton-ähnlichen Wickelkleider. Besonders schön sind die Lederröcke und fein bestickten Tuniken der Wodaabe in Niger, die die Männer tragen, um ihre gesteigerte Schönheit zu zeigen und die unverheirateten Frauen auf den Gerewol-Tanzfesten zu beeindrucken. In Zentralafrika gehört zur formellen Kleidung eines Kuba-Beamten ein rot-schwarz-weißer Bastrock mit Bommelfransen. Die innovativen neuen Techniken verbesserten speziell das Schneidern von Hosen und Strumpfhosen, deren Designs mehr unterschiedlich geschnittene Stoffstücke erforderten als die meisten Röcke.
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Die Französische Revolution und die Industrielle Revolution veränderten die Kleiderordnung für Männer und Frauen nicht nur in Frankreich. Seit der frühen viktorianischen Ära ging das Tragen von leuchtenden Farben und luxuriösen Stoffen durch Männer zurück, mit einer eindeutigen Präferenz für nüchterne Kleidung. Der englische Psychologe John Flügel nannte dieses Phänomen „The Great Masculine Reclaimation“. "Von nun an wurden Hosen zur ultimativen Kleidung für Männer, während Frauen ihre essentielle Frivolität durch die Kleider und Röcke aufgezwungen wurde, die sie tragen sollten." Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die orthodoxe westliche Männerkleidung, insbesondere die Geschäfts- und halbformelle Kleidung, von schlichten Anzügen, einfachen Hemden und Krawatten dominiert.
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Altägyptische Gewänder bestanden hauptsächlich aus weißem Leinen. Die ausschließliche Verwendung von drapierten Leinengewändern und das Tragen ähnlicher Stile durch Männer und Frauen blieben als Hauptmerkmale der altägyptischen Tracht fast unverändert. Ab etwa 2130 v. Chr., während des Alten Königreichs Ägypten, trugen Männer auch Wickelröcke, die als Shendyt bekannt sind.
Traditional Skirt
Nähen Sie schließlich alle Teile zusammen, um Ihren einzigartigen Rock zu kreieren. Beginnen Sie mit einem Überblick über die Werkzeuge und Materialien, die Sie für das endgültige Projekt benötigen, und finden Sie dann Inspiration für Ihren Rock, indem Sie Referenzbilder in einem Moodboard zusammenstellen. Sie erzählt Ihnen von sich und ihrem kreativen Weg zur Stylistin und Designerin, zusammen mit den Einflüssen, die ihre Arbeit inspirieren, von Mode und Kunst bis hin zu klassischen Filmen. Erinnerung an das Leben und Werk des spanischen Comiczeichners, Lehrers und der Legende der Marvel- und DC-Comics. Domestika ist zutiefst traurig über den Tod von Carlos Pacheco, spanischer Illustrator, Lehrer, wahrer Superheld des Comic-Genres und Mitglied dieser kreativen Gemeinschaft. Im September gab er seine ALS-Diagnose in den sozialen Medien bekannt und starb im Alter von 60 Jahren im Krankenhaus Línea de la Concepción in Cádiz an der degenerativen Krankheit.
Accessories
Ein Teil wird rockartig um die untere Körperhälfte gewickelt; der andere wird locker über eine Schulter geworfen. Die Qahtani-Schafhirten in der südlichen Asir-Provence tragen knöchellange, rockartige Kilts. Im Jemen ist die Standardkleidung ein wadenlanger Wickelrock, der Futah. Außerhalb der westlichen Kulturen umfasst männliche Kleidung Röcke und rockähnliche Kleidungsstücke. Eine übliche Form ist ein einzelnes Stofftuch, das gefaltet und um die Taille gewickelt wird, wie der Dhoti, Veshti oder Lungi in Indien und der Sarong in Südostasien.
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Am weitesten, was die meisten Männer in den 1960er Jahren in dieser Hinsicht gingen, waren Samthosen, geblümte oder gekräuselte Hemden, Krawatten und lange Haare. 615 ចូលចិត្ត, 345 មតិ។ វីដេអូ TikTok ពី cultureshare (@lealealleo)៖ „Dies ist traditionelle chinesische Kleidung, genannt MaMian-Rock 马面裙, die während der Ming-Dynastie in China getragen wurde Im Sikhismus, einem Glauben, der seinen Ursprung im Punjab hat, gibt es eine traditionelle Kleidung, die sowohl von Männern als auch von Frauen getragen wird und „Baana“ oder „Chola“ genannt wird. Dieses Kleid hat einen gesäumten Saum und wird über langen weißen Unterhosen getragen. Es wurde traditionell von Sikh-Kriegern im Kampf getragen, da es freie Bewegung ermöglichte und ein Teil der traditionellen Sikh-Kleidung und -Identität bleibt. Die Ausstellung selbst versuchte, die Besucher zum Nachdenken anzuregen, wie es historisch zu männlichen Dresscodes gekommen ist und ob es tatsächlich einen Trend zum Tragen von Röcken durch Männer in der Zukunft gibt.